Was ist Ihr absolutes Lieblingsgericht und was mögen Sie überhaupt nicht?

Mein absolutes Lieblingsgericht ist im Sommer eine Tellersulz mit frischer Semmel und einer Halben Bier. Ich könnte aber auch jeden Tag Pizza essen, gerne mit Schinken, Peperoni, Mozzarella und Kapern. Dazu einen einfachen Chianti Classico und ich bin glücklich.

Was ich gar nicht mag und auch nicht esse, ist Gänsestopfleber.

Welches Gericht ist Ihnen mal misslungen und wie ist das passiert?

Das sind so die Klassiker in der Lehrzeit, wenn einem das Soufflé zusammenfällt, weil man die Ofentür zu schnell aufgemacht hat. Oder das Rinderfilet in der Ausbildung, wenn der Gargrad nicht perfekt rosa ist.

Was begeistert Sie an ihrer Arbeit als Koch und als Landwirt?

Die Erzeugung, Herstellung, Veredelung und Zubereitung von Lebensmitteln. Was wäre ein Leben ohne Essen und Trinken!

Was ist Ihrer Ansicht nach die wichtigste Lektion, die man bei der Fleischzubereitung beachten sollte?

Respekt vor dem Lebensmitteln, denn hier wird ein Lebewesen getötet, damit daraus das Lebensmittel Fleisch entstehen kann.

Wo findet man Sie, wenn Sie nicht arbeiten?

Im Bett

 

Fotocredit: Volker Debus