Großes Finale im DAM
Zum sechsten Mal gastierte Callwey mit der feierlichen Preisverleihung und Ausstellung zum Wettbewerb „Häuser des Jahres“ im Deutschen Architekturmuseum in Frankfurt am Main. Mit dabei: 120 Architektinnen und Architekten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz und geladene Gäste der Branche, die nach der spannenden Awardzeremonie den Abend entspannt bei Drinks und guten Gesprächen mit uns ausklingen ließen.
1000 Träume, 100 Häuser, 1 Jury
So betitelte Gastredner Nils Holger Moormann seinen Vortrag und thematisierte damit die große Verantwortung, die seine Teilnahme an einer solchen Einfamilienhaus-Jury mit sich bringe. Als Möbeldesigner respektive „Outsider“ hätte diese ihn doch gehörig beschäftigt, nachdem sich der Weihrauch der Ehre verzogen habe. Glücklicherweise hat er die Kurve gekriegt und bereicherte unsere Jury mit einem frischen Blick auf die Dinge. Neben Bewunderung für den Architektenberuf brachte er der Zuhörerschaft im Deutschen Architekturmuseum seine persönlichen Leitsätze nahe, die er im Laufe einer archterbahnartigen Karriere von anfänglich 20 auf 10 zur magischen Zahl 3 eingedampft hatte: Konsequenz in allem Handeln, Transparenz und Haltung. Ein kurzweiliges Plädoyer für den steten Austausch zwischen Architekten/Designern/Planern und ein Leitfaden für leidenschaftliches Gestalten.
Baustellenspaziergänge…
Nach der schönen Resonanz auf den Architekturspaziergang von 2015 wurde auch in diesem Jahr ein Rahmenprogramm vor der Abendveranstaltung angeboten. Peter Cachola Schmal, Direktor des Deutschen Architekturmuseums, führte 45 Architektinnen und Architekten bei bestem Wetter zu verborgenen Schätzen Frankfurter Architektur. Die Teilnehmer erhielten exklusive Einblicke in die zwei spannendsten laufenden Bauprojekte am Römer. Wie das so ist, wenn man auf Schatzsuche in unwegsames Gelände geht, gehört robuste Kleidung unbedingt dazu. So stiefelte die Gruppe zunächst in signalgelbem Gummischuhwerk in den Neubau des Historischen Museums von Lederer Ragnarsdóttir Oei, dann mit knallrotem Kopfschutz durch die (bald) neue Altstadt. Mit 20 Neubauten und 15 Nachbauten nach historischem Vorbild ist dies nicht nur eines der komplexesten Bauprojekte der Stadt, sondern auch eines der kontroversesten. Der Spaziergang fand großen Anklang, was vielleicht auch daran lag, dass Baustellenbegehungen von Fremdprojekten für Architekten immer hochspannend sind. Man blickt sozusagen direkt auf den OP-Tisch, wenn am offenen Herzen gebaut wird – nur ohne die chirurgische Verantwortung.
Scheunen und Häuser mit Katze
Nach einem Empfang im Foyer des Deutschen Architekturmuseums führte Wolfgang Bachmann mit gewohnter Angriffslustigkeit vom Moderationspult aus durch den Abend. Auch der diesjährige Wettbewerb würde keinen radikalen Umbruch der Einfamilienhaus-Architektur einläuten, wohl aber einige Trends aufzeigen, resümierte er. Zum Beispiel den Trend zur Scheune. Ganze 12 (umgebaute) Scheunen fanden sich unter den 202 eingereichten Projekten, aus denen die Jury schließlich eine Auswahl von 50 Projekten für die Publikation traf. Und war 2015 noch das Jahr des Hundes, so dekoriere man nun mit Vorliebe Räume und Möbel mit einer Hauskatze. Nach diesem lockeren Einstieg erwartete das Publikum gespannt die Bekanntgabe der Preisträger…
„Wann kommst Du heim?“
„Das ist die Frage, die eine Immobilie ihrem Bewohner stellen muss wie ein treuer Lebenspartner.“ Diese schöne Zitat eines Frankfurter Maklers greift Wolfgang Bachmann in seiner Einleitung auf den ersten Seiten des Buchs auf. In welcher Tonlage und Lautstärke ein Haus seine Bewohner zurückfordert, mag allerdings durchaus variieren. Die Lockrufe des 1. Preises, der zwei Auszeichnungen und fünf Anerkennungen jedenfalls könnten unterschiedlicher nicht sein. Da gibt es zum Beispiel neben einer lässig umgebauten Scheune mit Backsteinfassade (Auszeichnung) und einem poetisch-strengen Holzhaus am See (Auszeichnung) das kleine Haus aus Wellblech. Es kommt ganz und gar unkompliziert daher, raffiniert geplant mit preiswertesten Materialien und barfuß (ohne Bodenbeläge, nur Estrich). Die „kleine Welle“ hatte die Jury mit ihrem nonchalanten und höchst wirtschaftlichen Wesen nach kurzer Kennenlernphase komplett in der Tasche. Meinhard von Gerkan schreibt in seiner Beurteilung, „(…) es erfüllt die Erwartungen an ein modernes Stadthaus und zeigte in beispielhafter Weise (…) ein Modell für zukünftiges Bauen.“ Unseren herzlichen Glückwunsch an den Gewinner Guntram Jankowski!
1. Preis Häuser des Jahres 2016
Auszeichnungen Häuser des Jahres 2016
Anerkennungen Häuser des Jahres 2016
Es fehlen auf dem Bild: Martin Bächle und Karin Meid-Bächle (bächlemeid), deren schlanke Baulückennutzung in fünf cleveren Geschossen der Jury eine Anerkennung wert war.
Ausstellung im DAM noch bis 20.11.2016
Nach der Awardzeremonie trafen sich die Gäste noch zum lockeren Ausklang im Foyer. Viele persönliche Kontakte wurden geknüpft oder erneuert und die rundum entspannte Stimmung genossen, bis um kurz nach Mitternacht die Tore des DAM geschlossen wurden. Vielleicht gibt es 2017 nicht nur einen City-walk, sondern auch eine After-hour im Rahmenprogramm…? Bis dahin legen wir Ihnen die Ausstellung Häuser des Jahres 2016 ans Herz. Sie ist noch bis 20. November im Deutschen Architekturmuseum am Schaumainkai 43 in Frankfurt am Main zu sehen.
Wir bedanken uns bei allen Gästen für Ihr Kommen und freuen uns jetzt schon auf den Award 2017. Der steht übrigens schon in den Startlöchern…
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Der Sieger steht fest!
Das beste Einfamilienhaus 2016 steht in Olching bei München. Somit geht der mit 10.000 Euro dotierte 1. Preis in diesem Jahr an Guntram Jankowski von werk A architektur aus Berlin.
Der vom Callwey Verlag in Zusammenarbeit mit dem InformationsZentrum Beton, Hofquartier sowie dem Deutschen Architektur Museum ausgelobte Preis wurde heute Abend in Frankfurt am Main bereits zum sechsten Mal verliehen. Auch dieses Jahr hatte eine überzeugend besetzte Jury die Qual der Wahl aus 202 Einreichungen 50 Projekte auszuwählen, aus denen sie einen Sieger, zwei Auszeichnungen und fünf Anerkennungen küren sollte. Höchsten Wert gelegt wurde dabei vor allem auf Nachhaltigkeit, innovativen Einsatz von Materialien, kreativen Umgang mit der baulichen Situation sowie auf konsequente Ausführung.
Das Projekt „Neue Deutsche Welle“ von werk A architektur schien die Kriterien der Jury mustergültig zu erfüllen. Besonders hervorgehoben wurde der disziplinierte Umgang mit den preiswertesten Materialien (Wellblech, Estrich, Holztafeln), der für ein perfektes Preis-Leistungs-Verhältnis sorgt sowie der verantwortungsbewusste Umgang mit unseren Ressourcen durch die Verwendung von Natur- und Recyclingbaustoffen. Zudem schaffe die raffinierte Gliederung der Fassade durch Vertikalfenster eine erfreulich gute Integration des Wohnhauses in die Umgebung. Insgesamt begeisterte das Sieger-Haus die Jury als Modell für zukünftiges Bauen, weil es Lösungen parat hält, die in den stetig wachsenden, urbanen Ballungsgebieten wirtschaftlich und platzsparend umgesetzt werden können.
Auszeichnungen:
Der Sieger des Wettbewerbes 2014 TKA Thomas Kröger Architekt durfte sich über eine Auszeichnung für sein Wohnhaus in Gerswalde in der Uckermark freuen. Laut Jury meisterte der Berliner Architekt bei dem Umbau einer alten Tenne den Spagat zwischen dem Ursprünglichen und den Anforderungen modernen Wohnens auf lässige Art und Weise.
Ebenso ausgezeichnet wurde das Haus am Bielersee in der Schweiz von Markus Schietsch Architekten. Das komplett aus Holz gefertigte Haus, das mit seiner Veranda an die Südstaaten-Architektur der USA erinnert, schaffe es sich der ringsum unberührt wirkenden Natur zu öffnen und sich gleichzeitig hinter der umlaufenden Spalierschicht auf Abstand zu gehen. Ein wahrhaft poetisches Haus.
Anerkennungen gab es für:
Das Wohnhaus in Linz-St. Magdalena von archinauten | dworschak +mühlbachler architekten zt gmbh, das insbesondere durch die unterschiedlichen Wechselwirkungen zwischen Tag- und Nachtsituation, Beschattung und Offenheit, Sonnen- und Lichtschutz die Jury überzeugen konnte.
Savioz fabrizzi architectes und ihre Neuinterpretierung des Bautypus‘ Chalet, welche insbesondere in der Konsequenz der Materialisierung (Beton) und der Detaillierung überzeugend war.
Das Projekt mit dem klingenden Titel „Verweile doch“ von peter haimerl . Architektur für Stefan F. Höglmaier’s EUROBODEN, ein altes Schusterbauernhaus mit neu eingeschobenem Betonprisma, wobei besonders der Umgang mit der denkmalgeschützten Substanz und die im Gegensatz dazu stehende neue und moderne Gestaltung der Innenräume gefiel.
Ein weiteres Projekt aus der Disziplin „Bauen im Bestand“: Die Erweiterung eines Rustico von DAVIDE MACULLO ARCHITECTS, bei der das alte Haus und die zweifache Ergänzung zu einem Ensemble verschmelzen ohne dabei Unterschiede zu verleugnen, sondern die Epochen zu einem neuen Kapitel Baugeschichte zusammenführt.
Ein Wohn-und Geschäftshaus in der Fußgängerzone von Konstanz von bächlemeid, architekten stadtplaner bda, das nicht nur Handeln, Werken und Wohnen auf schmalem Raum zusammen bringt, sondern sich auch trotz seiner rationalen Neutralität und mit tief eingeschnittenen quadratischen Öffnungen in die Häuserzeile gut einfügt.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
200 Projekte – 1 Sieger – 10.000 Euro!
Blicken Sie hinter die Kulissen und lesen Sie hier, wie die Jury den Sieger wirklich auswählte…
Am 18. Februar tagte wieder die Jury, die hochkarätige, um die besten „Häuser des Jahres“ auszusuchen.
Leider war zum vereinbarten Termin noch niemand erschienen.
So sah es zunächst danach aus, als müsste man sich mit einem Foto aus den Vorjahren behelfen.
Aber schließlich war das unbestechliche Team doch vollständig erschienen. Peter Schmal trotz neuer Brille wieder gut zu erkennen, dahinter Nils Holger Moormann, Meinhard v. Gerkan, Bernardo Bader, Wolfgang Bachmann und Ulrich Nolting: Wir schaffen das!
Die Kritik, das sei wieder eine typische, von alten Männern dominierte Jury gewesen, entspricht nicht den tatsächlichen Kräfteverhältnissen.
Die Herausforderung der Jurymitglieder bestand darin, 16 selbstklebende Marken auf den von ihnen favorisierten Bewerbungsmappen zu verteilen.
Der Vorsitzende (rechts) und der Ehrenvorsitzende (links) verfolgten amüsiert, wie die Kollegen immer wieder an dieser rechnerischen Herausforderung zu scheitern drohten.
Vor allem galt es darauf achten, dass keine mitgebrachten Markierungen unlauter platziert wurden.
Außerdem überprüfte der Juryvorsitzende in persönlichen Gesprächen immer wieder die Qualifikation der Kollegen.
Zwischenzeitlich notierte er, wie viele Eames’ Lounge Chairs diesmal abgebildet waren, was aber die Jury-Entscheidung letztlich nicht beeinflusst hat, da nicht auszuschließen war, dass es sich immer um denselben Sessel handelte, den der Fotograf mitgebracht hatte.
Mit unterhaltsamen Ablenkungen versuchte man das Preisgericht immer wieder auf die Probe zu stellen.
Da hieß es, sich mit höchster Konzentration den eingereichten Mappen zu widmen.
Hier fragt v. Gerkan, wo der zentrale Tisch mit den Arbeiten der Hamburger Kollegen aufgestellt sei, was kurzfristig für Irritationen sorgte. Michael Kuhn versucht zu vermitteln…
…und die Jury blickte stumm auf dem ganzen Tisch herum.
Glücklicherweise war bald eine grundsätzliche Mittagspause vorgesehen. Den Wein, eine trockene badische Scheurebe, hatte Paula Bosch eigens ausgesucht.
Danach konnte man sich mit leichter Hand durch die verbliebenen Arbeiten sortieren.
Der Vortrag der beigefügten Erläuterungstexte führte immer wieder zu heiteren Momenten…
…was den Ehrenvorsitzenden zu dem Vorschlag führte, ob man das Buch diesmal nicht mit einem Zugabenteil der unbewohnbaren Häuser ausstatten sollte.
Aber damit konnte er sich bei der Projektleiterin offenbar nicht durchsetzen.
Schließlich fiel die Entscheidung einstimmig zugunsten der Meersburger Sängerhalde, eine trockene Scheurebe, wie gesagt.
Dafür wurden sogleich größere Bestellungen aufgegeben.
Der Ehrenvorsitzende lobte, dass nach strittiger Debatte diese Entscheidung vom Preisgericht wider Erwarten einmütig getroffen wurde.
Da man aus den Vorjahren wusste, dass Gäste bei Callwey nie mit leeren Händen aus dem Haus gehen, hatten sich die Juroren größere Taschen und Rucksäcke mitgebracht.
Welche Arbeiten schließlich ins Buch aufgenommen oder sogar mit einem Preis ausgezeichnet wurden, erfahren Sie am 21. September bei der Häuser-des-Jahres-Party im Deutschen Architekturmuseum in Frankfurt. 19h!
Protokoll: Wolfgang Bachmann
Fotos: Raffaela Reif
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Der Wettbewerb ist beendet.
Herzlichen Dank für Ihre Teilnahme!
Die Gewinner werden Ende Februar benachrichtigt.
Ihre Callwey Redaktion Buch/Architektur
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
HÄUSER DES JAHRES 2016 gesucht!
Wettbewerb HÄUSER DES JAHRES 2016:
Download Einladung
Download Teilnahmeunterlagen
Das Deutsche Architekturmuseum lobt zusammen mit dem Callwey Verlag zum 6. Mal den Wettbewerb HÄUSER DES JAHRES aus, mit freundlicher Unterstützung von Hofquartier und InformationsZentrum Beton. Gesucht werden die 50 besten Einfamilienhäuser im deutschsprachigen Raum. Das Haus des Jahres überzeugt durch höchste architektonische Qualität, ist einzigartig und stimmig in Form, Raumgestaltung und Materialität, wurde individuell für seine Bewohner entworfen und setzt sich mit seinem städtischen oder ländlichen Umfeld angemessen auseinander.
Die Bedingungen
Teilnahmeberechtigt sind Architekten aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Südtirol, die Urheber der eingereichten Projekte sind. Die Einfamilienhäuser sollen nach dem 1. Januar 2013 fertig gestellt und noch nicht in einer Buchpublikation veröffentlicht worden sein. Einsendeschluss ist der 25. Januar 2016.
Die Preise
Der erste Preis ist mit einem Preisgeld von 10.000 Euro dotiert, weitere Büros bekommen eine Auszeichnung. Die Architekturzeitschrift Baumeister stellt die Siegerprojekte ausführlich vor. Callwey veröffentlicht die 50 besten Häuser im Buch HÄUSER DES JAHRES 2016. Der 1. Preis und die Auszeichnungen werden am Mittwoch, den 21.9.2016 im Deutschen Architekturmuseum in Frankfurt verliehen – save the date! Die Siegerprojekte werden außerdem in einer mehrwöchigen Ausstellung im DAM und an weiteren Orten dem interessierten Publikum präsentiert.
Die Jury
Die eingereichten Arbeiten werden von einer unabhängigen Jury beurteilt, die sich dieses Jahr wie folgt zusammensetzt:
- Peter Cachola Schmal (Direktor des DAM)
- Dr. Wolfgang Bachmann (Autor und Architekturkritiker)
- Prof. Meinhard von Gerkan (Architekt und Gründer von gmp)
- Nils Holger Moormann (Designer und Möbelhersteller)
- Bernardo Bader (Architekt und Preisträger 2015)
- Ulrich Nolting (InformationsZentrum Beton)
Die Unterlagen
Wir freuen uns sehr, wenn Sie am diesjährigen Wettbewerb HÄUSER DES JAHRES 2016 mit einem oder mehreren Projekten teilnehmen!
Download Einladung
Download Teilnahmeunterlagen
Die Partner
Der Wettbewerb findet statt mit freundlicher Unterstützung von Hofquartier, Premium-Einrichtungszentrum in München-Taufkirchen, das individuelle Wohnberatung, Raumplanung und anspruchsvolles Wohndesign bietet, sowie InformationsZentrum Beton, das die branchenbezogene Information und Kommunikation mit den Schwerpunkten Architektur, Baukultur und Nachwuchsförderung entwickelt und koordiniert. Die Architekturzeitschrift Baumeister berichtet über den Wettbewerb und die Sieger, ebenfalls an Bord ist das FOCUS Magazin als unser Medienpartner. FOCUS ist das politisch unabhängige Nachrichtenmagazin mit Hintergründen und vielfältigen Themen – und investigativem Anspruch. Auch im Bereich Immobilien setzt FOCUS starke Akzente: Wegweiser zur Traum-Immobilie, Tipps zum Mieten und Kaufen oder exklusive Studien zu Deutschlands besten Wohnlagen.
Die Geschichte
Hier finden Sie die Beiträge zu den weiteren Wettbewerben:
HÄUSER DES JAHRES 2015
HÄUSER DES JAHRES 2014
HÄUSER DES JAHRES 2013
HÄUSER DES JAHRES 2012
HÄUSER DES JAHRES 2011