Wann hast du deine erste Buddha Bowl gegessen?
Gute Frage…das müsste im Sommer 2014 gewesen sein. War geschmacklich schon super allerdings optisch noch mit Steigerungspotential.
Was macht Buddha Bowls so besonders?
Sie machen gute Laune, sind einfach, gesund und für jedermann.
Welche Zutaten machst du besonders gerne in deine Buddha Bowl?
Kichererbsen! Die sind bei mir fast in jeder Bowl. Und Avocado ist auch ein MUSS für mich.
Was sind Buddha Bowls für dich?
Eine Schale voll Glück 🙂
Hast du Lieblingsrezepte in deinem Buch „Buddha Bowls – Eine Schüssel voll Glück“?
Ja, die Veggie Wings sind mein absoluter Liebling. Jedesmal wenn ich sie für Freunde mache, esse ich fast alle auf bevor ich sie überhaupt servieren kann. Ein paar schaffen dann aber doch noch den Weg vom Blech in die Bowl.
Was würdest du deinen Lesern raten, bevor sie ihre erste Buddha Bowl kreieren?
Sich einen kurzen Moment Zeit nehmen und überlegen worauf man Lust hat (bzw. was der Kühlschrank an Resten bietet) und keine Scheu beim Kombinieren zeigen.
Wo oder von wem lässt du dich inspirieren, wenn du neue Buddha Bowl-Rezepte zusammenstellst?
Von der Natur, von den verschiedenen Kulturen oder von Pinterest. Deshalb haben wir z.B. die Ocean Bowl, Mexican Bowl oder Flow Bowl mit ins Buch gepackt.
Was macht für dich eine gesunde Ernährung aus?
Die für mich optimalste Ernährung ist pflanzenbasiert und möglichst unprozessiert (naturbelassen). Bestehend aus Lebensmitteln die aufgrund ihrer Qualität für sich sprechen und nicht massiv beworben werden müssen. Sich gesund zu ernähren fühlt sich einfach gut an.
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