Liebe Freundinnen und Freunde des Callwey Verlags,

„I was wrong about the death of the book and Umberto Eco was right“ schrieb vor einigen Monaten der einflussreiche New Yorker Publizistikprofessor Jeff Jarvis und korrigierte sich damit selbst. Er hatte vor 15 Jahren vielbeachtet das Medium Buch für tot erklärt, wenn es sich nicht digitalisieren, connecten und updaten würde, und damit Umberto Eco widersprochen, der das Buch für nicht verbesserbar und unverzichtbar hielt, wie den Löffel, die Schere oder das Rad.

Wir können Mr. Jarvis nur aus ganzem Herzen beipflichten: Bücher sind quietschlebendig, unverzichtbar und unverbesserlich – insbesondere wenn wir mit großer Vorfreude auf ein wunderbares Callwey Herbstprogramm schauen: Interieurs auf Mallorca, Bauen für die Zukunft, die Lieblingsrezepte der besten Köche Venedigs, Geheimtipps vom Oktoberfest, sehr englische Weihnachten und 200 Jahre königliche Backgeheimnisse.

Es lebe das Buch!

Herzlich,
Ihre Marcella Prior­-Callwey

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