12 Yoga-Studios in 12 Wochen
Jetzt ist er da, der 1. Februar 2018 und wir stellen uns hiermit der Yoga-Challenge. 12 Studios in München in 12 Wochen. Welcher Yoga-Stil wird uns am besten gefallen? In welchem Studio fühlen wir uns so richtig wohl? Und die wichtigste Frage, macht ihr mit?
Die Challenge: Poste ein Bild von Dir im jeweiligen Yogastudio, verlinke uns mit #callweyyogachallenge und gewinne eine 10-er Karte in Deinem Lieblingsstudio! Der Gewinner wird am 2. Mai ermittelt und über Instagram bekannt gegeben! Hier gibt es nochmal mehr Infos dazu.
Das I LOVE YOGA Buch anwenden
Jetzt sehen wir das Ganze also einmal aus einer anderen Perspektive – nämlich die der Kursteilnehmer. In I LOVE YOGA habt ihr zu jedem Studio einen ausführlichen Text über den Stil den die Besitzer lehren und ihre Philosophie. Aber was macht man konkret in den Kursen? Muss man schon fast ein Yogi sein um hier mitzumachen oder kann man auch als Anfänger durchstarten? Wie einfach oder schwer ist es, den Termin für die erste Probestunde auszumachen? Findet man das Yogastudio sofort? Was muss ich mitbringen? Fragen über Fragen, meine Freundin Rike und ich stellen uns also der Challenge.
Rike ist eine wahre Sportskanone: Kickboxen, Bouldern, Fitness – und Yoga? Da hat sie bisher ein paar Yogastunden gemacht, dann mal mit YouTube und zuletzt bei mir zu Hause an einem Sonntag Nachmittag. Da kam uns dann die Idee, dass es eine echt super Sache wäre zusammen einen Yoga-Kurs zu besuchen. So hat sich jeder von uns ein I LOVE YOGA MÜNCHEN (gibt’s aber auch für Hamburg und Berlin) geschnappt und jetzt geht es los!
Ich war einmal eine Woche in einem wundervollen Yoga-Camp auf Ko Pha-ngan in Thailand und habe dort Ashtanga und Hatha Yoga gelernt. Das war eine wahre Bereicherung denn beim Ashtanga lernt man die Abläufe auswendig. So habe ich die letzten zwei Jahre immer wieder zu Hause Yoga praktiziert. Yoga-Profi bin ich aber noch lange nicht, wird man das denn jemals?
Die erste Yoga-Stunde: Atemraum
Um Euch gleich von Beginn in die Challenge einzuführen, haben wir schon einmal eine erste Yoga-Stunde besucht. Das Studio Atemraum in München erschien uns aus dem Bauchgefühl heraus perfekt.
Tipps für die Organisation der ersten Stunde:
- Suche Dir das Studio deiner Wahl für die erste Stunde. Schreibe am besten gleich eine E-mail. Die Antwort erfolgt nur Stunden später oder am nächsten Tag (nach unserer Erfahrung).
- Nimm Dir bequeme Klamotten mit, mit denen du dich strecken kannst – nicht vergessen, es wird auch mal warm im Yoga Flow.
- Eine Yogamatte brauchst du nicht, die gibt es in allen Studios.
Eindrücke vom Atemraum:
Antwort auf Anfrage: Erfolgte prompt, hier geht es schnell einen Platz in der Stunde zu bekommen, auch zu zweit!
Auffindbarkeit: Das Studio ist etwas versteckt im Hinterhof. Ganz durchgehen bis nach hinten wo ein Gartenlicht brennt (bei Dunkelheit), dann rechts und auch wieder ganz nach hinten gehen.
Yoga-Lehrer: Florian war ein ausgezeichneter Lehrer. Als wir ankamen gab es erstmal Tee, dann hat er nach unserem Yoga-Level gefragt oder ob wir irgendwelche Verletzungen haben.
Level: Auch hier wurden wir super durch die Übungen geleitet. Egal ob Anfänger oder Fortgeschritten. Uns wurden verschiedene Variationen der Übungen gezeigt.
Teilnehmerzahl: Wir waren 5 Teilnehmer im Kurs – also keineswegs überfüllt.
Kosten ohne Buch: 13 Euro – echt super, das Buch rentiert sich 😉
Dauer: Die Yogastunde hat 1 Stunde und 45 Minuten gedauert, mit Unterhaltung und Teegenuss ;).
Fazit: 7/7 Punkten!
Machst du mit bei der #callweyyogachallenge?
Nächste Woche werden wir von unserer zweiten Yogastunde berichten und hoffen, dass Du mit dabei bist! Wir freuen uns auf eure Beiträge auf Instagram!
