Die Zukunft kann kommen …

… mit einem Fertighaus.

Wie werden wir in Zukunft bauen und wohnen? Diese Frage habe ich für mein Buch „Das Haus der Zukunft“ vielen Menschen gestellt – Architekten, Uni-Professor:innen, Smart-Home- und Inklusions-Expert:innen und Handwerkern. Ihre überaus spannenden Antworten lesen Sie in Interviews, die wir in das umfangreiche Kompendium zum Fertighausbau zusätzlich zu den Produktstrecken mit Hersteller-Innovationen zum zukunftsfähigen Bauen gepackt haben. So sind es nun 224 Seiten prall gefüllte Informationen geworden – die Ihnen einen umfangreichen Überblick über die Zukunft des Bauens und Wohnens verschaffen. Und aufzeigen, was heute schon alles möglich ist: neue designpreisgekrönte Architekturpanels für die Fassade, wohngesundes Echtholzparkett oder die Neuheit HPL-Treppe, eine Dünnwangentreppe mit dem Verbundstoff HPL im hochwertigen Design. Oder innovative Kaminöfen in platzsparender Bauweise und mit ausgezeichneten Abgaswerten sowie sogenannte Lichtfluter, die Wohnraumqualität in Kellerräume bringen, begrünbare Dachziegel, neuartige Textil-Verschattungen, smarte Lösungen zur Hausautomation und Energieversorgung und vieles mehr.

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Das Haus der Zukunft vereint bewährte Bautradition mit innovativen Produkten. Foto: Andreas Keller
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Dank Lichtfluter wird auch der Keller wohnlich. Foto: Knecht Kellerbau GmbH

Vom Keller bis zum Dach

Die Idee des Buchs ist es, durch die verschiedenen Räume des Hauses zu gehen – vom Keller bis zum Dach – und gleichzeitig die Vielfalt der Produkte aufzuzeigen, mit denen ein Fertighaus ausgestattet und schön gestaltet werden kann. Holen Sie sich Ideen und Inspirationen zu (Parkett-)Böden, Wänden, Treppen, zur Bad- und Küchengestaltung und natürlich auch zum Trend-Thema „Draußen ist das neue Drinnen“. Diesem haben wir ein eigenes Kapitel gewidmet, das einen Überblick über Freisitze, klimaresiliente Gärten und Zukunfts-Garagen gibt. Ebenfalls interessant: Wir zeigen Beispiele für neue Wohnformen – vom Flying Space (ein nachträglicher Anbau ans bestehende Fertighaus) bis zum Green Living Space (ein Tiny House mit Dachgarten). Denn der Fertighausbau hat viele Zukunftstrends schon heute im Fokus hat und greift fortlaufend innovative Neuheiten aufgreift, angefangen vom ohnehin schon ressourcenschonenden Bauen mit Holz, über zeit- und ressourcensparende serielle Fertigung bis zu energieeffizienten und nachhaltigen Lösungen zur Energieversorgung des Gebäudes.

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Wohlfühlatmosphäre in jedem Raum durch clevere Planung. Foto: Andreas Keller
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Der Green Living Space bietet 50 Quadratmeter Wohnfläche. Foto: SchwörerHaus/J. Lippert

Clever & smart

Dank smarter Innovationen werden Häuser künftig immer mehr zu Energiesparhelden – und können als gut gedämmtes Plus-Energiehaus sogar mehr Energie produzieren, als sie verbrauchen. Um die energetische Zukunft brauchen sich Fertighaus-Bauherren also keine Gedanken machen. Und man kann gespannt sein, was die Zukunft an Innovationen im Fertighausbau bereithält – die Hersteller haben sie jedenfalls immer im Blick. So werden daraus Wohnträume, die für Jahrzehnte Wohlfühlgarantie bieten – ganz im Sinne der Münchner Innenarchitektin Susanne Brückner, die im Buch in ihrem Ausblick auf das Wohnen der Zukunft sagt: „Die wahre Herausforderung besteht darin, Häuser zu gestalten, die nicht nur ein Zuhause sind, sondern eine Quelle der Inspiration, des Wohlbefindens und der Erfüllung für alle Bewohner darstellen – ein Ort, an dem das Leben in all seinen Facetten gelebt, gefühlt und genossen wird.“

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So macht Steuerung Spaß und fügt sich in ein dynamisches Leben. Foto: Schmitz visuelle Kommunikation
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Im Smart Home sind alle Systeme und Geräte nahtlos miteinander vernetzt. Foto: Andreas Keller

Im Rahmen des Forum Intelligentes Bauen vom Bundesverband Deutscher Fertigbau (BDF) e.V. wurde das Buch am Freitag präsentiert und gebührend gefeiert – und ist ab jetzt im Handel erhältlich!

Eventfotografie
Die am Buch beteiligten BDF-Fördermitglieder erhielten ihr erstes Exemplar druckfrisch vor Ort. Foto: BDF/Thomas Granitzny
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Gemeinsam freuen sich BDF-Präsident Prof. Dr. Mathias Schäfer, BDF-Vorstandsmitglied für die Fördermitglieder Norbert Röhl und Verlegerin Dr. Marcella Prior-Callwey über das gelungene Werk. Foto: BDF/Thomas Granitzny