Das war die #CallweyYogaChallenge

I love Yoga München

Vielleicht haben manche von euch die #callweyyogachallenge mitverfolgt, die am 1. Februar 2018 begonnen hat. Unser Ziel war es: 12 Studios in 12 Wochen. Denn mit unserem I love Yoga Buch kann man genau das machen: 12 kostenlose Probestunden in 12 sorgfältig ausgewählten Yogastudios deiner Stadt (auch für Hamburg und Berlin) besuchen und am Schluss vielleicht sein Lieblingsstudio finden ;). Am 1. Mai hat diese Challenge offiziell geendet, Resultat? 7 Studios besucht, 7 komplett unterschiedliche Yoga-Stile kennengelernt. Wir können noch keinen perfekten Lotus (obwohl meine Freundin Rike wirklich nah dran ist) oder Handstand, aber ein paar tolle Asanas haben wir schon gemacht. Und insgesamt tut Yoga einfach gut – zur Selbstfindung, zur Selbstliebe, zum Relaxen, zum Muskelaufbau, zum Wohlfühlen.

Callwey Yoga Challenge
Die #callweyyogachallenge auf Instagram.

Diese Yogastudios haben wir besucht

In den Februar haben wir hochmotiviert gestartet – begonnen haben wir mit dem Atemraum in Schwabing, dann kam das Ahimsa, das Jaya und Ende Februar das Maha Shakti Yogastudio. Dann ging es im März weiter mit Yogastudio by Sports & Health und Yoga am Engel. Im April haben dann bereits meine ebenfalls durch die #callweyyogachallenge angesteckten Kolleginnen das Yogastudio 148 besucht. Naja und dann kam Urlaub und nach dem Urlaub Kranksein, wie es halt manchmal so läuft. Deswegen ist für uns persönlich die #callweyyogachallenge auch noch lange nicht vorbei, auch wenn wir nicht alle 12 Studios bis zum 1. Mai geschafft haben. Dafür dürfen wir uns immer noch auf die kommenden Studios freuen. Denn die, die wir bisher besucht haben waren jedes für sich eine tolle Erfahrung.

Das hat uns am besten gefallen

Das Atemraum ist ein sehr nettes Studio in dem man zuerst mit einer wärmenden Tasse Tee begrüßt wird (besonders im kalten Februar ganz wunderbar). Die Stunde, die ja noch dazu für uns die erste seit langem war, hatte es in sich. Klassisches Hatha Yoga mit einem hervorragendem Lehrer der immer wieder durchging um uns in den Bewegungen zu korrigieren. Gerade am Anfang ist das viel wert! Das Ahimsa war dann etwas ganz anderes, hier stand vor allem das Chanten und die Meditation im Mittelpunkt.

Atemraum
Atemraum.
Ahimsa
Ahimsa.

Weiter ging es an mit dem Jaya – hier waren wir komplett aus dem Häuschen. Wunderschönes Studio im Glockenbach-Viertel, grandiose Yogalehrerin die uns über eine Stunde lang im Yoga Flow begleitete und ein nettes Gespräch am Schluss mit einer Tasse Tee. So sieht der perfekte Sonntagmorgen aus! Im Maha Shakti Yogastudio wurden wir am Ende der Stunde mit ätherischem Öl im Nacken massiert, pure Entspannung! Anusara Yoga im Sports & Health war gerade nach den ersten paar Yogastunden sehr gut, da hier auf die genaue und ruhige Ausführung der Asanas geachtet wird. Die 6. Stunde im Yoga am Engel war dann schon ein Highlight für uns, da wir hier das erste mal den Sirsasana (Kopfstand) probiert haben (und ein paar Sekunden mit Hilfe auch gestanden sind, yei). Ashtanga Yoga LED im Yogastudio 148 war spannend, fordernd und abwechslungsreich und macht Lust auf mehr!

sports&health
Yogastudio by sports & health.
Mahashakti
MahaShakti.
Jaya
Jaya.
yogastudio 148
Yogastudio 148.
Yoga am Engel
Yoga am Engel.

Unser Fazit der Yoga Challenge

Auch wenn wir es mit den 12 Studios in 12 Wochen nicht ganz geschafft haben, war und ist das I love Yoga Buch eine richtig tolle Sache. Was wir nun schon nochmal sagen müssen – den Preis des Buches (von 40 Euro) haben wir schon allein bei den sieben getesteten Yogastunden fast drei Mal drin. Außerdem war es super, einfach mal in unterschiedliche Stadtviertel zu kommen und die verschiedenen Yogastudios und -stile auszuprobieren. Wir empfehlen: einfach zu zweit die Yoga Challenge beginnen, dann bleibt man auch am Ball. Und dann will man auch nicht mehr aufhören (außer es kommen besagte Gründe dazwischen), weil Yoga einfach gut tut. Namaste!