BRICK Award 16 – Last Call

Binder, Läufer, Block und Kreuz, klingelt da was? Genau, das Stichwort ist Mauerwerk! Oder anders, auf wie viele Arten man Ziegel stabil und optisch ansprechend aufeinander stapeln kann. Wie kreativ und innovativ mit dem Baustoff Ziegel in der Architektur umgegangen wird, zeigt der BRICK Award der Wienerberger AG und das zugehörige Architekturbuch BRICK, das 2016 zum 7. mal im Callwey Verlag erscheint.

wienerberger-brick-award-buch
Nicht im Bild: BRICK 06. Das blätterte der Kollege gerade durch.

Noch knapp zwei Wochen lang können Sie Ihre Projekte beim Wienerberger BRICK Award 16 einreichen, die Frist endet am 31. März 2015. Alle wichtigen Infos finden sie auf der offiziellen BRICK Award 16 Website. Jetzt registrieren und mitmachen! Es lohnt sich:

Der Grand Prize ist mit 7.000 Euro dotiert, die Auszeichnungen in fünf Kategorien mit jeweils 5.000 Euro. Die besten 50 Projekte werden außerdem in BRICK 16, dem offiziellen Band zum Wettbewerb, veröffentlicht.

Die Auszeichnungen werden in diesen Kategorien vergeben:

  • Residential Use: Ein- und Mehrfamilienhäuser
  • Public Use:  Für Besucher zugängliche Gebäude, z.B. Bildungs- und Kulturbauten, soziale Einrichtungen oder öffentliche Plätze
  • Re-Use:  Kreative Sanierung, Renovierung und “Ziegelbau-Recycling”
  • Urban Infill: Innovative Nachverdichtung aufgrund Platzmangel und Verstädterung, die respektvoll mit dem Bestand umgeht
  • Sustainable integration: Umweltfreundliches Bauen mit lokalen Materialien und soziale Verantwortung

Die Jury besteht aus international erfolgreichen Architekten aller europäischen Himmelsrichtungen:

  • Laura Andreini, Archea Associati, Italien
  • Johan Anrys, 51N4E, Belgien
  • Matija Bevk, bevk perovic arhitekti, Slowenien
  • Édouard François, Maison Édouard François, Frankreich
  • Alfred Munkenbeck, Munkenbeck + Partners, Großbritannien

Wer mehr erfahren möchte, klickt sich durch die BRICK Preisträger des letzten Jahres. Wir staunen immer wieder auf’s Neue über diese außergewöhnliche Ziegelarchitektur. Das Ganze ist eben mehr als die Summe seiner Teile.